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Katarakt-Operation
Im Laufe des Lebens verliert die Augenlinse an Flüssigkeit, sie verdichtet und verhärtet sich und trübt sich schließlich ein. Da dies mit zunehmenden Alter nahezu jeden Menschen betrifft, zählt die Linsentrübung – auch Katarakt oder grauer Star genannt – zu den Altersveränderungen. Den Patienten fällt diese Veränderung meist durch eine langsam fortschreitende Sehverschlechterung trotz passender Brille auf. Mit zunehmender Linsentrübung erhöht sich die oft auch die Blendempfindlichkeit (häufig bemerkt beim Autofahren in der Dunkelheit) und es treten Schwierigkeiten beim Lesen auf (die eingetrübte Linse wirkt wie ein Filter und schluckt Licht).
Bei der Katarakt-Operation wird durch ein schonendes minimal-invasives Verfahren die getrübte Augenlinse entfernt und durch eine genau auf das Patientenauge berechnete Kunstlinse ersetzt. Diese ambulante Operation führen wir an drei bis vier Tagen in der Woche in unserem OP-Bereich durch. Sie ist schmerzfrei, erfolgt in Tropfanästhesie und dauert 10 bis 15 Minuten.
- Grauer Star
- Premiumlinsen
- Refraktiver Linsenaustausch (Austausch der klaren Linse zum Ausgleich von Brechkraftfehlern)
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Laserbehandlung des Nachstars (YAG-Laser-Kapsulotomie)
Häufig bildet sich in den ersten Jahren nach der Operation des grauen Stars eine Trübung der hinteren Kapsel. Der Patient nimmt dies häufig als erneute Reduktion seiner Sehschärfe und/oder leichtes „Schleiersehen“ wahr. Mit dem YAG-Laser kann diese Trübung in der optischen Achse schnell, zuverlässig und schmerzfrei in wenigen Minuten entfernt werden, so dass die ursprüngliche Sehschärfe nach wenigen Stunden wieder hergestellt ist.
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Lidoperationen
Medizinisch
- Fehlstellungen des Lides (Ektropium-, Entropium-Operationen)
- Entfernung von Tumoren des Lides (Basaliome)
- Botoxbehandlung bei Belpharospasmus
Kosmetisch
- kosmetische Lid-Operationen (Blepharoplastik bei Schlupflidern, Papillome, Warzen, Hagelkörner, Xanthelasmen)
- kosmetische Botoxbehandlungen
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Glaukomoperation
Bei Engwinkelglaukom (Iridektomie). Erfahren Sie mehr über das Glaukom.
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Tränenwegstenose
Sondierung der Tränenwege
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Schieloperationen
Schieloperationen
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Intravitreale okuläre Medikamenteneingabe (IVOM)
Medikamente:
- Avastin
- Lucentis
- Eylea
- Orzudex
Bei folgenden Erkrankungen:
- Altersbedingte Makuladegeneration (AMD)
- Gefäßverschlüsse (Thrombosen)
- diabetischem Makulaödem
- Myope chorioidale Neovaskularisation
- Angioid streaks
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Intravitreale okuläre Medikamenteneingabe (IVOM) bei altersbedingter Makuladegeneration (AMD)
Die AMD gehört zu den häufigsten Erblindungsursachen in Deutschland und ist bedingt durch eine Durchblutungsstörung im Bereich des Lesezentrums. Handelt es sich bei der AMD um die feuchte Form, bei der sich Flüssigkeit in und/oder unter der Netzhaut angesammelt hat, ist die intravitreale Medikamentenapplikation oft die einzige Möglichkeit, die Leckagen in den Gefäßen wieder abzudichten und so wieder ein besseres Sehen zu ermöglichen. Wir führen die IVOM-Behandlung in unserem angegliederten OP-Bereich an 2 Tagen in der Woche schmerzfrei in Tropfanästhesie durch. Neben der Behandlung der AMD kommt die Medikamenteneingabe in den Glaskörper auch bei anderen Formen des Maculaödems (bedingt z.B. durch schweren Diabetes, nach Venenverschlüssen u.a.) zum Einsatz.
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Lasertherapie
- YAG-Laser-Behandlung bei Trübungen der hinteren Kapsel/Nachstar
- YAG-Laser-Behandlung bei Engwinkelglaukom
- Argon-Laser-Behandlung bei Netzhauterkrankungen (Diabetes mellitus, Gefäßverschlüssen oder Netzhautlöcher): Laserbehandlungen der Netzhaut können medizinisch erforderlich werden bei fortgeschrittenen diabetischen Veränderungen und nach Gefäßverschlüssen. Die Behandlung erfolgt ambulant in Tropfanästhesie, ist schonend und dauert nur wenige Minuten. Ebenso kommt der Argon-Laser bei Netzhautlöchern zum Einsatz um diese gerissenen Stellen der Netzhaut zu „verschweißen“ und so eine Netzhautablösung zu verhindern.
Weitere Leistungen
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